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Leitfaden zur Einführung in Industrierollen: Industrierollen und -räder – Fachterminologie

1. Industrierollen und Räder auswählen

Der Einsatz von Industrierollen und -rädern dient der Reduzierung des Arbeitsaufwands und der Verbesserung der Arbeitseffizienz. Wählen Sie die richtigen Industrierollen und -räder entsprechend Ihrer Anwendung, den Bedingungen und Anforderungen (Komfort, Arbeitsersparnis, Haltbarkeit). Bitte beachten Sie folgende Punkte: A. Tragkraft: (1) Tragkraftberechnung: T=(E+Z)/M×N:

TGewicht, das von jeder Rolle getragen wird EGewicht des Transportfahrzeugs ZGewicht der mobilen Bühne Meffektive Tragfähigkeit des Rades

(Faktoren einer ungleichmäßigen Verteilung von Position und Gewicht sollten berücksichtigt werden) (2) Die effektive Tragfähigkeit des Rades (M) ist in der folgenden Abbildung dargestellt:

 

EGewicht des Transportfahrzeugs

ZGewicht der mobilen Bühne Meffektive Tragfähigkeit des Rades (Faktoren einer ungleichmäßigen Verteilung von Position und Gewicht sollten berücksichtigt werden) (2) Die effektive Tragfähigkeit des Rades (M) ist in der folgenden Abbildung dargestellt:

 

(3)Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Tragfähigkeit die Tragfähigkeit der Rolle am maximalen Stützpunkt. Die Stützpunkte der Rolle sind in der folgenden Abbildung dargestellt, wobei P2 der schwerste Stützpunkt ist. B. Flexibilität

(4)(1) Industrielle Rollen und Räder sollten flexibel, leicht und langlebig sein. Die rotierenden Teile (Rollendrehung, Radlauf) sollten aus Materialien mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen oder nach einer speziellen Verarbeitung (z. B. Kugellager oder Abschreckbehandlung) montiert werden.

(5)(2) Je größer die Exzentrizität des Stativs ist, desto flexibler ist es, aber das tragende Gewicht verringert sich entsprechend.

(6)(3) Je größer der Raddurchmesser, desto weniger Kraftaufwand beim Schieben und desto besser die Bodenschonung. Größere Räder drehen sich langsamer als kleinere, erhitzen und verformen sich weniger und sind langlebiger. Wählen Sie unter den gegebenen Einbauhöhen möglichst Räder mit größerem Durchmesser.

(7)C. Bewegungsgeschwindigkeit: Anforderungen an die Laufgeschwindigkeit: Bei normaler Temperatur, auf ebenem Boden, nicht mehr als 4 km/h und mit einer gewissen Pause.

(8)D. Einsatzumgebung: Bei der Auswahl sollten das Bodenmaterial, Hindernisse, Rückstände oder besondere Umgebungen (wie Eisenspäne, hohe und niedrige Temperaturen, Säure und Lauge, Öl- und Chemikalienpraktiken und Orte, die antistatische Elektrizität erfordern) berücksichtigt werden. Für den Einsatz in besonderen Umgebungen sollten Industrierollen und -räder aus besonderen Materialien ausgewählt werden.

(9)E. Hinweise zur Montage: Flache Oberfläche: Die Montagefläche muss eben, hart und gerade sein und darf nicht locker sein. Ausrichtung: Die beiden Räder müssen in die gleiche Richtung zeigen und parallel sein. Gewinde: Um ein Lösen zu verhindern, müssen Federscheiben montiert werden.

(10)F. Leistungsmerkmale von Radmaterialien: Besuchen Sie unser Unternehmen oder fordern Sie Kataloginformationen an.

Einführung in den Leistungstest von industriellen Rollen und Rädern

Ein qualifiziertes Rollenprodukt muss vor Verlassen des Werks strenge Qualitäts- und Leistungstests durchlaufen. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die fünf derzeit in Unternehmen verwendeten Testarten:

1. Widerstandsprüfung: Bei der Prüfung dieser Leistung sollte der Lenker trocken und sauber gehalten werden. Stellen Sie den Lenker auf eine vom Boden isolierte Metallplatte, halten Sie die Radkante in Kontakt mit der Metallplatte und belasten Sie den Lenker mit 5 bis 10 % seiner Standardlast. Messen Sie den Widerstandswert zwischen Lenker und Metallplatte mit einem Isolationswiderstandsprüfer.

2. Aufpralltest: Die Rolle senkrecht auf der Bodenprüfplattform montieren, sodass ein 5 kg schweres Gewicht aus 200 mm Höhe frei fällt und mit einer Abweichung von 3 mm auf die Radkante der Rolle auftrifft. Bei zwei Rädern sollten beide Räder gleichzeitig auftreffen.

3. Statischer Belastungstest: Der statische Belastungstest von Industrierollen und -rädern besteht darin, die Rollen und Räder mit Schrauben auf einer horizontalen und glatten Stahlprüfplattform zu befestigen. Anschließend wird 24 Stunden lang eine Kraft von 800 N entlang des Schwerpunkts der Rollen und Räder ausgeübt. Anschließend wird die Kraft 24 Stunden lang entfernt und der Zustand der Rollen und Räder überprüft. Nach dem Test beträgt die gemessene Verformung der Rollen und Räder nicht mehr als 3 % des Raddurchmessers. Die Roll-, Dreh- und Bremsfunktion der Rollen und Räder nach Abschluss des Tests ist qualifiziert.

 

4. Pendelverschleißtest Der Pendelverschleißtest von Industrierollen und -rädern simuliert die tatsächlichen Rollbedingungen von Industrierollen und -rädern im täglichen Gebrauch. Er wird in zwei Typen unterteilt: Hindernistest und Hindernisfreier Test. Die Industrierollen und -räder werden ordnungsgemäß installiert und auf der Testplattform platziert. Jede Testrolle wird mit 300 N belastet und die Testfrequenz beträgt (6-8) Mal/min. Ein Testzyklus umfasst eine Hin- und Herbewegung von 1 Meile vorwärts und 1 Meile rückwärts. Während des Tests dürfen sich keine Rollen oder andere Teile lösen. Nach dem Test sollte jede Rolle ihre normale Funktion ausführen können. Nach dem Test sollten die Roll-, Schwenk- oder Bremsfunktionen der Rolle nicht beschädigt sein.

5. Rollwiderstands- und Rotationswiderstandsprüfung

Für den Rollwiderstandstest werden standardmäßig drei Industrierollen und -räder auf einem festen dreiarmigen Untergestell montiert. Je nach Prüfstufe wird eine Prüflast von 300/600/900 N auf das Untergestell aufgebracht und ein horizontaler Zug ausgeübt, um die Rolle auf der Prüfplattform 10 Sekunden lang mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/s zu bewegen. Da die Reibungskraft groß ist und die Rolle zu Beginn des Rollens eine hohe Geschwindigkeit aufweist, wird der horizontale Zug nach 5 Sekunden des Tests gemessen. Die Größe darf 15 % der Prüflast nicht überschreiten, um den Test zu bestehen.

Der Rotationswiderstandstest besteht darin, eine oder mehrere industrielle Rollen und Räder auf einem linearen oder kreisförmigen Bewegungstester so zu installieren, dass ihre Richtung 90 ist° zur Fahrtrichtung. Je nach Prüfstufe wird auf jede Rolle eine Prüflast von 100/200/300 N ausgeübt. Durch horizontale Zugkraft bewegt sich die Rolle auf der Prüfplattform mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/s und dreht sich innerhalb von 2 Sekunden. Die maximale Zugkraft, die die Rolle dreht, wird aufgezeichnet. Überschreitet sie nicht 20 % der Prüflast, ist die Rolle qualifiziert.

Hinweis: Nur Produkte, die die oben genannten Tests bestanden haben und qualifiziert sind, können als qualifizierte Rollenprodukte identifiziert werden, die in verschiedenen Anwendungsbereichen eine größere Rolle spielen können. Daher sollte jeder Hersteller großen Wert auf die Verbindung zur Nachproduktionsprüfung legen.


Veröffentlichungszeit: 13. Januar 2025